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Freitag, 18. Juli: Gruppe Mamaku
Der Mamaku Farn ist ein einheimischer Baumfarn der beiden Inseln von Aotaeroa / Neuseeland. Sein großzügiger Schirm aus Farnwedeln bietet grünen Schatten und Balance. Jeder Farnwedel beginnt als kleine Spirale, als Koru , entrollt sich um Hoffnung zu geben Kreativität zu entfalten. Von diesem Leitgedanken der Natur dieses Baumfarns lässt sich das Mamaku-Project leiten um seine Herkunft zu orchestrieren. Die Gruppe verbindet in ihrer Musik ungewöhnliche Roots-Music mit Toncollagen des Mittleren Osten und pazifischem Dub in frischem und vielfarbigen Stil. Eintritt frei!
Bild: Das Mamaku-Projekt bringt am 18. Juli Musik aus Neuseeland nach Imst. Foto: ACI
Dienstag, 22. Juli: Kurt Lanthaler
Kurt Lanthaler ist einer der bekanntesten Südtiroler Schriftsteller. Seit 1986 arbeitet er als freier Autor. Derzeit lebt er in Berlin und Zürich. Neben Romanen schreibt er Erzählungen, Theaterstücke, Drehbücher und Kurzgeschichten. Lanthaler ist Mitglied der deutschsprachigen Kriminalautorengruppe "Syndikat" und Gründungsmitglied der Südtiroler Autorenvereinigung.Bekannt wurde er mit seinen "Tschonnie Tschenett"-Krimis.
Sein jüngster Roman „Das Delta“ erschien im Haymon-Verlag. Lanthaler erzählt darin einen mäandernden Lebenslauf, der vom Delta des Po ausgehend quer durch das Land und die Jahrzehnte, in die Berge und ans Meer führt. Und schreibt einen Schelmen- und Entwicklungsroman, in dem Natur und Kultur aufeinander prallen. Fünfzig Jahre vorgeblicher Zivilisationsgeschichte ziehen an uns vorüber, pralles italienisches Leben voller Lust und Leid. Foto: ACI
Mittwoch, 23. Juli: Die Wellküren
Moni, Burgi und Bärbi sind die weibliche Instanz für Volksmusik und Kabarett aus Bayern. Als „einziges Hardcore-Stubenmusik-Terzett“ (Jury Hoferichter-Preis) wirbeln die drei Well-Schwestern nun schon seit mehr als 20 Jahren über die deutschsprachigen Kabarett- und Kleinkunstbühnen. Das Programm der Wellküren würde man im Weinbau “Ausbruch” nennen und damit folgende Eigenschaften ausdrücken: saftig, erlesen und an Qualität kaum zu überbieten. Fügt man noch hinzu: erfrischend, respektlos, hinterkünftig, manchmal auch schrill, rotzfrech und mitunter ein wenig frivol, so hat man die Mischung charakterisiert, der die Schwestern der “Biermösl Blosn” ihren Erfolg verdanken. Bild: Die Wellschwestern Moni, Burgi und Bärbi servieren als „Wellküren“ Handfestes aus Bayern am 23. Juli. Foto: ACI
Weitere Infos unter www.artclubimst.at
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