Museumsdatenbank Tirol

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Tirols Museen auf einen Blick: Mit der Museumsdatenbank-Tirol

Seit Anfang dieser Woche können sich alle Interessierten durch die neue Museumsdatenbank klicken, die von der Abteilung Kultur des Landes speziell für die Tiroler Museen entwickelt wurde. Die Online-Datenbank ermöglicht eine bessere Vernetzung der Tiroler Museen und bietet umfangreiche Informationen zur vielfältigen Tiroler Museumslandschaft.

Die Datenbank listet neben Museen, privaten Sammlungen, Erinnerungsstätten und museumsähnlichen Einrichtungen auch museale Erlebniswelten, wie etwa das „Ötzi-Dorf“ auf. Jede museale Einrichtung präsentiert sich auf einer eigenen Website. Auf dieser finden die NutzerInnen neben Kontaktdaten, Öffnungszeiten und Informationen zum museumspädagogischen Angebot auch Auskünfte über spezielle Besucherservices sowie die Geschichte der jeweiligen Einrichtung oder wissenschaftliche Angaben zum Sammlungsschwerpunkt.

Museum im Ballhaus: Foto: Schaller/Stadt ImstArtefakt MIB. Foto: Schaller/Stadt Imst„In Tirol gibt es derzeit circa 170 Museen, museumsähnliche Einrichtungen und öffentlich zugängliche Sammlungen, die alle zur Wahrung, Überlieferung und zum Wachstum unseres kulturellen Erbes beitragen“, weiß LRin Palfader. Das erhobene Datenmaterial dokumentiert einen Status quo der Museen und museumsähnlichen Einrichtungen und öffentlich zugänglichen Sammlungen in Tirol. Davon profitieren Einheimische, MuseumsmitarbeiterInnen sowie kultur- und kunstinteressierte Gäste.

Der neue Online-Service ergänzt das Museumsportal-Tirol, das seit 2010 allen Kulturinteressierten und MuseumsmitarbeiterInnen als Informations- und Weiterbildungsplattform dient.

Symbolbilder: Museum im Ballhaus Imst, Fotos: Schaller/Stadt Imst

Die Museumsdatenbank-Tirol ist auf www.tirol.gv.at/themen/kultur/kulturportal/museumsportal/museenintirol zu finden.

Aus: Medieninformation vom 24.02.2012, Amt der Tiroler Landesregierung, Öffentlichkeitsarbeit, Mag. Antonia Pidner